1902: Carl Friedrich Thoenen (genannt: Fritz), Schwellenmeister des Kantons Bern, zügelt mit seiner Frau Lina ins Saanenland
1906: Schritt in die Selbständigkeit als Unternehmer; der Auftrag für die Lauenen-Bachverbauungen führt zum Standort Gschwend; Kauf von Landwirtschaftsland löst Stall- und Futterprobleme für die Fuhrhalterei
1910: Bauboom nach der MOB-Eröffnung; Ausführung verschiedener Hotelbauten, Palacestrasse, Eisbahnareal Gstaad; im Winter Holzhandel für Schokoladenfabrik Broc
1912 Bau der Palacestrasse
1930 (ca.): Krisenzeit; als Arbeitsbeschaffung Bau von Hornbergstrasse und Funi, Kauf von Teilen der Hornbergalp
1941: Sohn Karl Friedrich Thoenen (genannt: Fritz jun.) tritt in die Unternehmung ein, Umbenennung der Firma in Fritz Thoenen & Sohn; Mithilfe beim Bau von Minen-objekten und Tanksperren im Reduit (Abschnitt Aigle–Broc). Kriegsjahre verbessern die Beschäftigungslage; Probleme bietet aber die Materialbeschaffung
1956: Eintritt von Grosstochter Lucie Thoenen als kaufmännische Leiterin (bis 1979)
1957: Tod des Firmengründers Carl Friedrich Toenen
1960 (ca.): Umbenennung in Fritz Thoenen Sohn & Cie. Eintritt von Grosssohn Fred Thoenen
1963: Der Werkhof brennt fast vollständig ab. Es wird ein neues Gebäude aufgestellt, welches noch heute das Hauptgebäude ist.
1968: Austritt von Grosssohn Fred Thoenen
1969: Gründung der Familien-Firma AG «Fritz Thoenen Bauunternehmung AG»
1976: Eintritt von Grosssohn Ueli Thoenen
1979: Austritt von Grosstochter Lucie Thoenen
1981: Eintritt von Grosssohn Thomas Thoenen
1989: Tod von Karl Fritz (jun.) Thoenen
1996: Umwandlung der Firma in «Thoenen Bauunternehmung AG»
2006: 100-Jahre-Jubiläum
2013: Eintritt Claudio Thoenen (Sohn von Thomas Thoenen)